Donnerstag, 31. Dezember 2009

Spachteln...

53.Kalenderwoche:
Die freien Tage zwischen den Feiertagen wurden genutzt um zu spachteln, zu schleifen, zu spachteln, zu schleifen und so weiter....



bis selbst der Bauherr vor lauter Staub nichts mehr sieht..

Schöne Bescherung...

25.12.09:
Pünktlich zum 1.Weihnachtstag kamen die ersten Mängel.
Leider hat der Trockenbauer beim Dämmen des Dachboden eine ganze Bahn vergessen, wodurch leider die Kondensfeuchtigkeit sich auf dem Dachboden sammelte und zu leichten Pfützen führte, die dann zu feuchten Stellen am Gipskarton im Treppenhaus führten.

Um ein wenig den Schaden zu minimieren, hat der Bauherr die durchnässte Dämmwolle zum trocknen entfernt und hat die Pfützen aufgewischt. Da über die Feiertage der Dachboden nicht so offen bleiben konnte, haben wir die "getrocknete" Dämmwolle ein Tag später wieder reingelegt und so aufgeteilt, dass überall Dämmwolle lag.

Und zum Schluss fiel auch noch das Estrichaufwärmprogramm aus und die Anlage fuhr komplett runter. Über die Tage hatten wir lediglich 10 Fehlermeldungen...

Die "richtige" Haustür ist da...

51. Kalenderwoche:
Sehr zur Freude des Bauherren ist nun endlich die richtig Türfüllung eingebaut:



Am Freitag, den 18.12. wurden die restlichen Vorarbeiten für die Elektroinstallation fertiggestellt. Die Vorrichtung für die Einbauspots im Badezimmer:

Der Bau muss trocknen...

10.12. - 28.12.09:
Nachdem der Estrich verlegt wurde und das Estrichaufwärmprogramm gestartet wurde, haben wir die Bautrockner aufgestellt, um das "Saunaklima" im Haus zu beseitigen.
In den ersten Tagen mussten wir im fünf Stundentakt die Wasserauffangbehälter leeren und am besten im Stundentakt lüften, was bei diesen Temperaturen für Verwirrung bei den Nachbarn sorgte, weil es teilweise so aussah, als würde es im Haus brennen. Nach guten 14 Tagen lag die Temperatur bei 21° C und die Luftfeuchtigkeit bei 55 - 65 %.